Ich bin wieder hier, in meinem Revier. Nein, ich war nie wirklich weg, denn auch während meiner Elternzeit hing mein Herz natürlich weiter an Dreams4Kids. Doch das Tagesgeschäft hat mein Traum-Team bei Dreams4Kids übernommen. Jetzt ist meine jüngste Tochter zwei Jahre alt und geht in den Kindergarten (Hilfe, ging das schonwieder schnell!). Und ich, ich bin zurück im Traumland, bei Dreams4Kids, in meinem Revier.

So traurig mein Mutterherz ist, dass meine Kleine schnell groß geworden ist, so sehr jubiliert es auch, dass ich jetzt wieder Zeit für mich und Zeit zum Arbeiten habe. Berufstätige Muttis wissen vielleicht, wie sich das anfühlt.

Jedes Kind verändert die eigene Welt auf eine Art, die man sich zuvor nicht ausmalen kann. Unser kleiner Frechdachs hat unser Familienleben richtig auf den Kopf gestellt. Meine große Tochter ist jetzt wirklich groß und irgendwie erwachsener geworden. Und ich habe gelernt, mit einem Kopf für zwei Kinder mitzudenken. Das ist eine Herausforderung. Doch inzwischen hat sich der Alltag eingespielt. Das Leben zu viert fühlt sich irgendwie… ja es fühlt sich komplett an. Das ist ein schönes Gefühl.

Und auch ich bin komplett, denn ich habe wieder Zeit, das zu tun, was ich eben auch liebe: Produkte und Hersteller aufstöbern, neue Ideen und Projekte für Dreams4Kids entwickeln.

Doch auch bei Dreams4Kids ist nach Baby Nummer zwei alles anders. Mein Team hat mir während der Elternzeit den Rücken freigehalten und ist gut ohne meine ständige Anwesenheit klargekommen. Jetzt müssen wir uns alle daran gewöhnen, dass ich wieder da bin – energiegeladen und voller Tatendrang.

I am back. Und ich habe einiges vor.

Ich habe mal gelesen, dass wir uns zwischen 30 und 40 in der Rushhour des Lebens befinden. In dieser Phase wollen wir alles: Familienglück und beruflichen Erfolg, ein Haus bauen aber auch die Welt sehen. Ja, ich bin mittendrin in diesem offensichtlich ganz normalen Wahnsinn.

Nach der Babypause, biege ich jetzt direkt wieder auf die Überholspur ein. Und bis jetzt machen diese chaotischen Tage zwischen Kindergarten, Besprechungen, Schreibtisch und Baustelle richtig Spaß. Für mich gehört eben beides zum Glück dazu: meine Familie und Dreams4Kids, auch wenn meine Kinder IMMER Vorfahrt haben, Rushhour hin oder her.

Zugegeben: Ohne die Unterstützung von meinem Dreams4Kids-Traumteam, meiner Mama, meinen Schwiegereltern und meinem Mann, würde ich wahrscheinlich unter die Räder kommen. Deshalb bin ich wirklich glücklich und sehr dankbar, dass ich mich verwirklichen und trotzdem für meine Töchter da sein kann.

Für dieses komplette Glück falle ich abends auch gerne mal todmüde ins Bett – und beantworte dort noch die letzten Mails. Ausschlafen kann ich ja dann nach meinem 40. Geburtstag.

 Wie geht es denn euch so als working mums?

Liebe Grüße, eure Sylvia

Gründerin Dreams4Kidsphoto credit: Yessica Baur Fotografie

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